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Vorreiter beim Energiesparen - Stadt Gernsbach startet mit ASG das Fifty-Fifty-Projekt

Mit der bewilligten Förderung wird für das Gernsbacher Gymnasium das Energiesparen lohnenswert: Die Stadt Gernsbach beteiligt die Schule künftig an den eingesparten Energiekosten der Schulgebäudenutzung – daher auch der Projektname: Fifty-Fifty, da 50% der Einsparungen der Schule zur freien Verfügung gestellt werden. Tatkräftig unterstützt und begleitet wird das Projekt durch die Energieagentur Mittelbaden.

Im Rahmen der Auftaktveranstaltung im Januar im Lichthof des Albert-Schweitzer-Gymnasiums (ASG) diente ein Impulsvortrag vor ca. 400 Schülern und Lehrern dazu, Aufbruchstimmung in Sachen Energiesparen zu verbreiten: „Wer Energie spart, trägt aktiv zum Klimaschutz bei“, betonte Ramona Seilnacht, Projektleiterin bei der Energieagentur Mittelbaden. Zuvor hob Schulleiter Stefan Beil zur Begrüßung die große Bedeutung der Thematik für die Schulgemeinschaft hervor. Hauptamtsleiterin Anna Sadowsky, als Vertreterin der Stadt Gernsbach als Schulträgerin, baute in ihrer Rede voller Zutrauen darauf, hohe Einsparungen zu erreichen und betonte die Vorreiterfunktion, die das ASG einnimmt: „Die Schüler- und Lehrerschaft haben seit den Projekttagen 2022 bereits viele Maßnahmen gestartet und Durchhaltevermögen in Sachen Energiesparen gezeigt. Ich bin zuversichtlich, dass im Projekt hohe Einsparungen erzielt werden können, welche dann der Schule zugutekommen.“

Feierlich unterzeichneten die Rednerinnen und Redner die Einsparverträge in einer Runde gewählter Energie-Beauftragter der jeweiligen Klassen und dem projektbetreuenden Lehrer Andres Metzner. Hierbei konkretisierte Ramona Seilnacht nochmals, was an der Schule und auch zuhause getan werden kann, um bspw. beim Heizen hohe Energiefluktuation zu vermeiden. Viele weitere Ideen werden mit der Unterstützung der Energieagentur Mittelbaden verfolgt und erprobt.

Bereits im Sommer 2022 kam im Rahmen von Projekttagen zum Thema Nachhaltigkeit am ASG Gernsbach die Idee zum Energiesparen auf. Zusammen mit der Energieagentur Mittelbaden, die regelmäßig zu Klimaschutz-Schulprojekten an das ASG kommt, wurde durch die Stadt Gernsbach dann erfolgreich ein Förderantrag bei der ZUG (Zukunft – Umwelt – Gesellschaft gGmbH) gestellt, Projektträger der Nationalen Klimaschutzinitiative.

Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert die Bundesregierung seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung von Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen und Bildungseinrichtungen.

 

Schlagfertige Wortduelle beim ersten Schulentscheid zu „Jugend debattiert“ am ASG

Sollten grundsätzlich alle Schultoiletten genderneutral umgebaut werden? Oder an Kinder und Jugendliche gerichtete Werbung für ungesunde Lebensmittel verboten werden? Zu diesen spannenden Streitfragen lieferten sich acht Mitglieder des ASG-Debattierclubs am Freitagnachmittag (19.01.) gehaltvolle Wortgefechte in der Schulmensa des Gymnasiums. Erstmal fand nun der Schulentscheid statt, seit Deutschlehrer Christoph Haas das in 35 Ländern durchgeführte, wettbewerbsorientierte Methodentraining „Jugend debattiert“ neu an der Schule implementiert hat, um die Schlagfertigkeit der Schüler zu stärken: Wer kann am überzeugendsten für seine Position argumentieren, zeigt Sachkenntnis und knüpft an die Ausführungen der Gegenseite gezielt an, um die eigene Position zu stärken? Die niveauvollen Debattanten der Mittel- und Oberstufe machten es der Jury um Schulleiter Stefan Beil, Geschichtelehrerin Eva Goebel und Deutschlehrerin Gabriela Guth bei der Bewertung alles andere als leicht: In der Mittelstufe konnte sich Jule Hofsäß (9a) mit einer überzeugenden Argumentation durchsetzen, Christina Hoff (9a) belegte den zweiten Platz und einen guten dritten Platz teilten sich Fouad Seghir (9a) und Elisabeth Ehret (9a). In der Debatte der Oberstufe zum Thema „genderneutrale Schultoiletten“ überzeugte Tobias Metzner (K2) die Jury durch eine inhaltlich stimmige Argumentation sowie durch sein souveränes Auftreten. Er sicherte sich somit den ersten Platz. Die Verteilung der restlichen Platzierungen war sehr eng, da alle Teilnehmer auf einem ähnlich hohen Niveau debattierten. Letztendlich konnte sich Maximilian Hoff (K1) den zweiten Platz sichern, den dritten Platz teilen sich Nikolas Lux (K1) und Moritz Mungenast (K1). Die beiden Erst- und Zweitplatzierten je Altersstufe dürfen das ASG beim „Jugend debattiert“- Regionalentscheid am 29.02. in Nahgold vertreten.

Artikel von Christoph Haas

(v.l. Maximilian K1; Moritz K1; Nikolas K1; Elisabeth 9a; Christina 9a; Tobias K2; Fouad 9a; Jule 9a; vorn: Lehrer Christoph Haas)

Bewerbungstraining am ASG

Am 13. Dezember 2023 ermöglichten Ulrike Brasseur, die Ausbilderin des Bereichs Duale Hochschule beim Daimler Truck Werk Gaggenau, und vier Studierende/ Auszubildende der dort angebotenen dualen Studien- und Ausbildungsgänge in den Bereichen Mechatroniker (Lars Kräuter), Maschinenbau (Jan Luca Buntrock), Wirtschaftsingenieurwesen (Theresa Schill) und Informatik (Ralf Fütterer) interessierten Schülerinnen und Schülern der K1 Einblicke in das Themenfeld „Bewerbung“. Den Wünschen unserer Jugendlichen entsprechend, lagen die Schwerpunkte des Nachmittags bei grundlegenden Aspekten einer Bewerbung, bspw. vom Auftreten und der Gesprächsführung in einem Vorstellungsgespräch, aber auch Themen wie Lebenslauf, Einstellungstests und das Assessment-Center kamen zur Sprache.

„Soziale Verantwortung in der einen Welt“ – ASG Gernsbach spendet 5000 Euro

Die turbulenten Vorweihnachtswochen zeigten das lebendige Leitbild des Albert-Schweitzer-Gymnasiums „Soziale Verantwortung in der einen Welt“, das auf den Namensherrn der Schule zurückgeht. So haben die Unterstufenklassen für 50 Flüchtlingskinder eine Weihnachtsfreude im Schuhkarton verpackt. Am Montag, den 20.12., wurden bei einer kleinen Feier im Kloster Neusatzeck/Bühl von zwei Schülerinnen und Schulsozialarbeiterin Raphaela Borck die Geschenkkartons an lächelnde Gesichter übergeben. Auch der ASG-Waffelstand beim Gernsbacher Weihnachtsmarkt ist inzwischen ein liebgewordener Treffpunkt geworden, an dem sich die aktuelle mit der ehemaligen Schülerschaft mengt, um in Erinnerungen zu schwelgen. Die Einnahmen in Höhe von etwa 1000 € gehen vollständig an die schulischen Hilfsprojekte. Zu nennen ist weiterhin das ASG-Adventskonzert, das am Mittwoch, den 13.12.2023, in der St. Jakob-Kirche stattfand und über das der Stadtanzeiger bereits berichtet hat. Bei den Spendenaktionen für die sozialen Hilfsprojekte wurden seit dem Adventsbasar im November 2022 beachtliche Einnahmen verzeichnet, die nunmehr von der sogenannten Leitbildgruppe der Schule konkreten Hilfsprojekten zugewiesen wurden. Die erstaunliche Summe von 5000 Euro wurde im Dezember überwiesen und wie folgt verteilt:

1000 € sind zur Unterstützung der North-Horr- und Hildegard-Helmer-Grundschulen in Nord-

Kenia gedacht. Mit diesen beiden Grundschulen verbindet das Gymnasium bereits eine langjährige Partnerschaft.

1500 € gehen an begabte Mädchen für die School-Fees in der Bishop-Cavallera-Secondary

School, ohne die sich die Familien die weitere Schulbildung nicht leisten könnten.

1500 € erhält das Leprakrankenhaus in Marana. Dieses Hilfsprojekt des ASG auf Madagaskar besteht seit 1972 und hilft Menschen, die wegen ihrer Krankheit verstoßen sind.

500 € gehen an die städtische Initiative „Gernsbach hilft“, die hilfsbedürftige Menschen in der regionalen Nachbarschaft unterstützt. Weitere 500 Euro erhält „Vakoky Vakiteny“ die mit einer muttersprachlichen Schulbibliothek für Kinder und Jugendliche im madagassischen Hochland die Bildung und das Lesen fördern.

 

Artikel von Sebastian Arnold 

Festliche Klänge beim Adventskonzert des ASG Gernsbach

 

Gernsbach, den 13.12. – Die verregneten Pflastersteine vor der Evangelischen St. Jakobskirche reflektieren ein goldenes Licht, als kurz vor 19 Uhr das Adventskonzert des Gymnasiums beginnen soll. Eine Lichtschneise ebnet den Weg in einen gut gefüllten Innenraum, in dem reges Treiben herrscht. Bezaubernde Klänge und Weihnachtsfreude erklingt bei einem gelungenen Konzertabend. Man wolle in unruhigen Zeiten ein Zeichen der Ruhe und des Einklangs setzen, meinte Schulleiter Stefan Beil zur Eröffnung des einstündigen Konzerts. In der Tat war eine Vielzahl von Klängen zu vernehmen, die von Frankreich bis Bolivien stammten und sich in weihnachtlicher Besinnlichkeit einten. Eröffnet wurde das Konzert durch den beeindruckenden Gesang des Unterstufen- sowie des Kammerchors der beiden 5. Klassen, der zum Teil mehrstimmig den angenehm hallenden Raum um den Altar füllte. Begleitet durch Paulina Ott an der Violine, Aurélie Schoch an der Trompete, und erstmals auch durch die perkussiven Töne der Trommel-AG, konnte der Chor das Publikum überzeugen. Das Leistungsfach Musik der Kursstufe I trug das Stück „Jesus bleibet meine Freude“ aus der Kantate BWV 147 von Johann Sebastian Bach in professioneller Qualität bei. Virtuos-smoothe Instrumentalstücke ließ die Stammbesetzung der Big Band verlauten, die aufgrund einer Grippewelle zwar in leicht dezimierter Besetzung auflief, aber die schwierigen Bedingungen souverän meisterte. Besonders hervorzuheben ist hier die Leistung von Tobias Honeck, der im Bläser-Ensemble als Solist einspringen musste. Gleiches gilt für Lehrer Markus Kuntze, der als Posaunist spontan zusagte. Das Engagement und die Hingabe jedes Einzelnen trugen dazu bei, dass das Weihnachtskonzert zu einem unvergesslichen Erlebnis für die Schulgemeinschaft wurde. Der Abend stand unter der Leitung der Musikfachschaft, insbesondere von Markus Bär und Eckhard Kleinbub, die das Konzert musikalisch ausrichteten und Stefan Beil, der am Klavier begleitete.

 

Artikel von Sebastian Arnold

 

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Solarenergie und Photovoltaik sinnvoll nutzen

Zweite Aktivität NwT-Unterrichtsprojekt  -

Im Rahmen des NwT-Unterrichts der Klasse 8 widmet sich ein Teil der Unterrichtseinheit „Erneuerbare Energien“ dem Thema Solarenergie – Photovoltaik.

Unsere Kontakte zur ortsansässigen Solarfirma W-Quadrat nutzen wir in diesem Jahr 2024, um eine Kooperation mit der Firma wiederzubeleben. Die Firma W-Quadrat unterstützt uns diesbezüglich als Ansprechpartner in Sachen PV-Anlagen. Herr Patrik Graf ist dazu an unserer Schule und unterrichtet zwei Doppelstunden mit Themenbezug. Dabei können die Profis aus der Praxis berichten. Wir haben außerdem vereinbart das:

Die SuS  konzipieren eine Beispielanlage, die SuS bestimmen die Analgenteile einer PV-Anlage; die SuS berechnen Modulgrößen, die SuS vergleichen Leistungsdaten von PV-Modulen; außerdem gilt es einige knifflige Detailfragen aus dem praktischen Bereich zu besprechen.

Da sind zu nennen:

  • ·         Welche Einzelteile einer PV-Anlage braucht man?
  • ·         Wie organisiere ich die Module auf dem Dach?
  • ·         Welche elektrische Leistung kann ich auf dem jeweiligen Dach erzeugen?
  • ·         Wie sollte die Ausrichtung gestaltet sein?
  • ·         Was mache ich bei abgeschatteten Flächen?
  • ·         Wie plane ich Gauben und besondere Dachneigungen ein?

Anlehnend an eine 2017 mit einer Schülerfirma aufgebaute PV-Anlage auf dem Dach des Albert-Schweitzer-Gymnasiums behandeln und vertiefen wir darüber hinaus folgende Unterrichtsbausteine:

  • ·         Was sind regenerative / nichtregenerative Energieträger?
  • ·         Energiemix in Deutschland
  • ·         Photovoltaik-Anlagen auf dem Feld und auf dem Dach
  • ·         Kooperation mit regionaler Solarfirma „W-Quadrat“
  • ·         Aufbau und Funktion von Solarzellen (monokristallin/polykristallin)
  • ·         Experimente mit dem PV-Large – Experimentierkästen (Praktikum zur Solarzelle)
  • ·         Ausrichtung von PV- Anlagen (Simulation online) „Süd versus Ost-West-Ausrichtung“
  • ·         Einstrahlungsverhältnisse in Deutschlands Süden (versus Norden)
  • ·         Analyse und Bewertung der Daten der ASG-PV-Anlage

Wie der Aufschlüsselung der Themen zu entnehmen ist, sind hier vorwiegend Themenfelder der Mutterwissenschaften Physik, Mathematik, Chemie und Geografie zu einem Themenfeld zusammen gefasst.

(Löb)

Lotta Schönthaler triumphiert beim diesjährigen Vorlesewettbewerb am Albert-Schweitzer-Gymnasium

Gespannt lauscht der sechste Jahrgang, als an einem frostigen Morgen Licht in der Mensa des Gymnasiums brennt. Sechs talentierte Kinder lesen aus ihren Lieblingsbüchern vor und schon kommt kuschelig warme Stimmung auf. Es ist Freitag, der 01.12., als der diesjährige Vorlesewettbewerb am ASG in den Schulentscheid geht. Der Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels wird seit 1959 jährlich ausgetragen und steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten. Rund 600.000 Kinder der sechsten Klassen aller Schularten beteiligen sich jedes Jahr an rund 7.000 Schulen, um in aufsteigenden Runden den bundesweiten Vorlesesieger des Jahres 2024 zu küren. Eine Jury, bestehend aus der pensionierten, sehr erfahrenen ASG-Lehrerin Martina Ritter, Vorjahressieger Felix Krick und Sebastian Arnold, Mitglied der Schulleitung, übernimmt die verantwortungsvolle Aufgabe. Und die kommen zu dem Schluss, dass Lotta Schönthaler (Klasse 6c) die Leseaufgabe besonders souverän gemeistert hat und somit als Sieger in die nächste Runde einzieht. In der Begründung der Jury wurde Lottas besondere Präsenz gelobt, die es vermochte, dass das Publikum ihr förmlich an den Lippen hing. Die Zweitplatzierte ist Madelaine Irmscher (Klasse 6c), die Lotta somit im Krankheitsfall vertreten würde. Drittplatzierte ist Miriam Finner aus der Klasse 6b. Aber auch die übrigen drei Teilnehmer, die sich in ihren Klassen vorab als Klassensieger durchsetzen konnten, haben es wirklich ausgesprochen gut gemacht. Es lasen aus der 6a: Marilena Weber und Sophie Bogoš. Die 6b wurde gebührend vertreten durch Miriam Finner und Julian Bleier. Aus der 6c traten die beiden Siegerinnen, Lotta Schönthaler und Madeleine Irmscher an.

 

Artikel von Sebastian Arnold

 

Alle Teilnehmer
Vorlesew SJ 2324

Faszinierende Physik – ASG nimmt an Studienorientierungstag am KIT teil

ASG Physik KIT

Bild von Georg Thome: Drei Schülerinnen erproben Grundlagen der Ultraschalluntersuchung

 

Am Donnerstag, den 23. November, öffnete das Physik-Schülerlabor des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) seine Türen, um Studieninteressierten einen spannenden Einblick in die Welt der Physik zu bieten. Das Leistungsfach Physik des Gymnasiums besuchte gemeinsam mit Lehrer Georg Thome hierfür die Karlsruher Universität. Im KIT-Schülerlabor hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, in faszinierende Untersuchungsfelder einzutauchen. Ein besonderes Highlight dieses Tages waren die hautnah erlebbaren Experimente, insbesondere die Grundlagen der Ultraschalluntersuchung, einer Technik, die in verschiedenen medizinischen Anwendungen eine bedeutende Rolle spielt. Neben den Ultraschall-Experimenten konnten Neugierige auch die sogenannte Optische Kohärenztomographie begutachten, wie sie beispielsweise beim Augenarzt zur Bildgebung verwendet wird. Darüber hinaus werden Versuche rund um den Einsatz von Lasern in der Medizin präsentiert, darunter innovative Anwendungen wie die Tattoo-Entfernung. Für Besucher galt nicht nur Staunen, sondern selbst Hand anzulegen. Der Studienorientierungstag am KIT bot somit nicht nur einen Einblick in die theoretischen Grundlagen der Physik, sondern ermöglichte es den Teilnehmern, die Verbindung zwischen physikalischem Wissen und praktischer Anwendung zu verstehen. 

 

von Sebastian Arnold

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