Lateinausflug nach Kaiseraugst

Am 24. September fuhren wir, die Lateinklassen 7 und 8, in die Schweiz nach Kaiseraugst. Dort besuchten wir die Römerstadt „Augusta Raurica“.

Am frühen Morgen trafen wir uns um 6:45 Uhr am ASG, wo wir auf den Reisebus warteten, der uns nach Kaiseraugst bringen sollte. Leider verspätete sich der Bus, doch nach kurzem Warten stand er dann schließlich vor uns. Sobald wir eingestiegen waren, machten wir es uns auf unseren Plätzen gemütlich. Die 2,5 Stunden vergingen sehr schnell, da die Fahrt sehr lustig war.

Schon standen wir in der historischen Römerstadt. Kurze Zeit später trafen wir auf unsere Workshopleiter, die Ethnobotanikerin Frau Burdnad und den Archäologen Herrn Schwarz. Wir wurden in zwei Gruppen aufgeteilt, in denen wir entweder Naturkosmetik und Heilsalben oder römische Räuchermischungen herstellten. Beide Workshops waren sehr interessant und machten viel Spaß. Danach machten wir eine kurze Mittagspause im restaurierten antiken Theater.

Dann verstauten wir unsere Rucksäcke in einem Spind und machten eine Tour durch das Museum. Das Museum zeigte eine rekonstruierte römische Villa mit vielen Räumen. Wussten Sie, dass es früher in den Küchen eine offene Toilette gab? Die reichen Römer hatten sogar eine eigene Therme mit vier Räumen und einen kleinen Garten mitten im Haus, das sogenannte Peristyl. Es gab auch einen Raum, in dem man viel mitmachen und ausprobieren konnte.

Herr Metzner, Herr Santo und Frau Biedermann führten uns zu mehreren besonderen Orten. Wir kamen an Überresten eines antiken Tempels sowie an einer Rekonstruktion der „Curia“ (Rathaus bzw. Sitzungssaal des Senats) vorbei. Als Nächstes sahen wir eine große Mosaikausstellung und liefen zu einer großen Leinwand, auf der eine römische Therme abgebildet war. Auf dem Boden waren Überreste dieser Thermen zu sehen. Danach erkundeten wir die dazugehörige Brunnenstube, wo es sehr dunkel war.

Leider war unsere Zeit schon vorbei, und wir mussten zurück zum Bus. Wir stiegen in den Bus ein und verabschiedeten uns von der Römerstadt. Am ASG wurden wir von unseren Eltern abgeholt. Das war ein unglaublich toller Ausflug!

 

Artikel von H. K. und M. I.

Kennenlerntag - 5a meistert knifflige Aufgaben

Am Montag, den 23. September, stellten sich 27 Schülerinnen der Klasse 5a spannenden Teamaufgaben während ihres Kennenlerntages im Waldklassenzimmer. Das Albert-Schweitzer-Gymnasium veranstaltet diesen Tag immer zu Beginn des Schuljahres für allen neuen Fünfer, um die Klassengemeinschaft zu stärken.

Bei einer der kniffligsten Herausforderungen galt es, sich vorzustellen, auf einer Plane als „Insel“ zu stehen, die umgedreht werden sollte, ohne dass jemand „ins Wasser fällt“ – ein spannendes Szenario, das die Kreativität und Zusammenarbeit der Schülerinnen und Schüler auf die Probe stellte.

Dank des stabilen Wetters konnten viele Aktivitäten im schuleigenen Waldklassenzimmer stattfinden. Ein Erkundungsgang durch die nahegelegene Natur bot den neuen Gymnasiasten die Gelegenheit, auf den schmalen Waldpfaden interessante Gespräche zu führen und sich besser kennenzulernen. Der Höhepunkt des Vormittags war eine besondere Aufgabe: Die Klasse 5a sollte ein ungekochtes Ei aus dem Fenster des Klassenzimmers im 2. Stock fallen lassen – aber so, dass es unbeschadet den Boden erreicht. Dazu durften sie mit bereitgestellten Materialien wie Zeitungen und Tüten einen Schutz für das Ei bauen. Ob eines der Eier heil geblieben ist? Am besten, man fragt die Klasse selbst. Betreut und organisiert wurde der Kennenlerntag von den beiden Klassenlehrern, Jochen Klein und Elke Magschok.

Engagiert und gut versorgt - Albert-Schweitzer-Gymnasium startet ins neue Schuljahr

Am 09.09. startete das Gymnasium ins neue Schuljahr: Mit 444 Schülerinnen und Schülern sowie 41 Lehrkräften weist die Gernsbacher Schule eine ausgesprochen gute Unterrichtsversorgung auf. Und es geht weiterhin engagiert zu: Nachdem im vergangenen Schuljahr mit dem „BoriS-Siegel“ (Berufs- und Studienorientierung), der offiziellen Anerkennung zum „DELF-Sprachzertifikat“ (Französisches Sprachzertifikat, Teilnahme in Klasse 10), der Aufnahme in das Programm „Jugend debattiert“, dem Label „Fahrradfreundliche Schule“ und dem Start des „Fifty-Fifty-Projekts“ (Zusammenarbeit mit der Energieagentur Mittelbaden) beachtlich viele neue Siegel hinzukamen, widmet man sich in diesem Schuljahr einigen Schulentwicklungsthemen, um das Selbstverständnis einer familiären, aber vielfältig engagierten Schule lebendig zu halten: So stehen mit „Gesundheit“, „Feedback-Kultur“ und „datengestützter Qualitätsentwicklung“ mittelfristig drei Großthemen auf der schulischen Agenda, die bspw. ganz konkret im nun begonnenen Schuljahr in ein fächerübergreifendes Gesundheitsprojekt der siebten Klassen sowie eine neu beschlossene Unterrichtsevaluation münden, die dazu führt, dass jede Lehrkraft einmal im Jahr den Unterricht in einer Wahlklasse evaluieren lässt - als mutigen Schritt und Zeichen für Perspektivenoffenheit wertet die Schulleitung diese Entscheidung des Kollegiums. Aber auch das Projekt „Gemeinsam Klasse sein“, das der Mobbingprävention in den sechsten Klassen dient, sei hier als neuer Meilenstein erwähnt. Außerdem vermögen die vielfältigen AG-Angebote, die unter anderem den dreizügig gestarteten Fünftklässlern (78) offenstehen, zu überzeugen. Die Neuzertifizierung als MINT-freundliche Schule erfolgt im Oktober. 

Die neuen Fünftklässler am ASG

Alles neu, macht NICHT der Mai sondern ... das ASG.

Für 78 Schüler begann der Schulalltag am ASG. Nach der Begrüßung durch die Schulgemeinschaft regnete es Willkommensgrüße  in Form von Luftballons. Die "NEUEN" werden durch die Klassenlehrerteams 5a Elke Magschok und Jochen Klein, die 5b durch Isabell Klehr und Felix Arimont und 5c Annegret Biedermann und Lennart Hofsäß betreut. Die Klassen lernten das Schulhaus und das Schulgelände kennen und werden auch sonst eng durch den neuen Alltag begleitet. Eine Reihe von Neunt-  und Zehntklässlern stehen den Sextanern als Ansprechpartner im ASG-Patenprogramm zur Verfügung.

Herzlich willkommen!

IMG 8273HP OIMG 8570 HPIMG 8566 HP

Medienfrei und vegetarisch in der Natur - Abenteuerliches Landschulheim am Albert-Schweitzer-Gymnasium

Jährlich fahren die Sechstklässler des Gymnasiums ins Landschulheim, um die Klassengemeinschaft zu stärken. Das war auch dieses Jahr der Fall, hier sei eine Fahrt genauer vorgestellt: Die Klasse 6a fuhr vom 08.07.2024 bis 12.07.2024 zum Wolfhof, in Obersimonswald im Hochschwarzwald. 

 

Trotz gewisser Bahnverzögerungen blieb das größte Abenteuer das Landschulheim selbst, denn es galt: Das Smartphone bleibt tatsächlich zuhause. Entsprechend fanden analoge Aktivitäten statt, um mit allen Sinnen erfahren zu können. Es gab unter anderem eine GPS–Tour in Kleingruppen, ein kleines Henna–Tattoo–Studio, aber auch sportlich waren die Schüler beim Bogenschießen gefordert. Auch abends wurde es nie langweilig, denn es wurde z.B. eine Lichterreise im Wald veranstaltet, in dem die Kinder im Dunkeln den Teelichtern folgen sollten. Danach durften sie sogar unter freien Himmel biwakieren.

Es gab zwar weder Sprudel noch Fleisch, doch nur weil es kein Fleisch gab, bedeutete das keineswegs, dass das vegetarische Essen nicht lecker war. Es wurde nämlich selbst gekocht. Die Klasse wurde in Gruppen aufgeteilt, um den anderen ein schönes Essen zu zaubern. An einem gemütlichen Abend versammelte sich die Klasse einmal an der Feuerstelle und machte gemeinsam Wikingerfladen. Das französische Gemeinschaftsspiel „Sagamore“ wurde von vielen als Highlight gefeiert. Mit lustigen Streichen, vielen Runden Werwolf, dem Brettspiel „Risiko“ und allerlei kleinen Abenteuern bleibt diese einzigartige Woche für immer in Erinnerung. Betreut wurde die erlebnisreiche Fahrt von den Klassenlehrern Richard Bartl und Gabriela Guth. 

Zeitgenössische Konsumkritik – Theater-AG präsentiert „Hysterikon“

Momentan arbeitet sich die stark wachsende chinesische App „Temu“ mit dämonischen Niedrigstpreisen in ungeahnte Höllenspitzen des Kapitalismus vor: In ihrem neusten Webeslogan wirbt sie selbstbewusst, man könne hier shoppen wie ein Milliardär. Die kohärente Verbindung von Identität, Kauf und Erfüllungsversprechen scheint eine Konstante des zeitgenössischen Kapitalismus. Umso naheliegender erscheint es, wenn Ingrid Lausund in ihrem von der Theater-AG am Gymnasium aufgeführten absurd-komischen Stück „Hysterikon“ die Welt insgesamt als Supermarkt einfängt: Die Suche nach käuflicher Ware akkumuliert sich zum Wunsch nach einem Leben mit zehn Prozent mehr Inhalt. Reichen die Barmittel noch für die große Liebe? Wird noch geträumt? Mehr auf eigene Kosten, wer zahlt drauf? Wünsche, Lebensträume und Bedürfnisse werden in „Hysterikon“ zu einer abrechenbaren Masse, die sich in der Life- und Dreamcard buchen lässt. Das mutig frech inszenierte Stück regte die Zuschauer mit Sinnfragmenten dazu an, die eigene Konsumhaltung kritisch zu hinterfragen. Besonders die schauspielerischen Leistungen der AG wurden von der Schulgemeinschaft lautstark mit Szenenapplaus bedacht. Es spielten: Emil Weiler als alter Mann & Einkäufer, Anna-Lena Christoph als Verkäuferin, Eddy Fritz als Kassierer, Polina Gerjenrehder als verrückte Frau, Lina Seghir als schwarzes Mädchen & Frau in Gucci, Serin Seghir als Nutella-Einkäuferin & Mädchen, Jannis Heursen als kaufender Mörder & Einkäufer, Sophie Buchwald als verträumtes Mädchen, Sara Jamal als Mann in Armani & Einkäuferin und Leonie Weinfurtner als Frau an der Kasse & Trauernde. Die AG leitet Lehrkraft Sebastian Arnold. 

Voilà! Verleihung der DELF-Plakette fürs ASG

Für das langjährige Engagement und die Teilnahme der Französisch-Fachschaft des ASG am Partnerschaftsprojekt DELF scolaire intégré in Klasse 10, das vom Kultusministerium in Stuttgart in Zusammenarbeit mit der französischen Botschaft in Berlin sowie dem Centre International d’Études Pédagogiques (CIEP) in Paris durchgeführt wird, wurde das ASG nun offiziell mit einer DELF-Plakette als Partnerschule ausgezeichnet. Die Plakettenübergabe fand im feierlichen Rahmen im Centre Culturel Franco-Allemand in Karlsruhe (https://www.ccfa-ka.de) statt und wurde vom französischen Generalkonsul Gaël de Maisonneuve und der Kooperationsattaché für Französisch für Baden-Württemberg Frau Joëlle Hecker persönlich an Frau Sperlich in Vertretung für die Französisch-Fachschaft überreicht.

DELF Zertifikat

Fotos: Copyright Juliette Gesler-Michamble für das CCFA Karlsruhe
Zu sehen (v.l.n.r.): Herr Generalkonsul Gaël de Maisonneuve, Frau Kristina Sperlich, Frau Joëlle Hecker
Verlinkung: https://www.ccfa-ka.de

Zur Stärkung unserer Partnersprache und zur Förderung der deutsch-französischen Beziehungen ist das Partnerschaftsprojekt „DELF scolaire intégré“ ganz bewusst ein Angebot für alle Schülerinnen und Schüler und bietet die Chance, an unserer Schule ein lebenslang gültiges, international anerkanntes Sprachdiplom in Französisch zu erwerben.

Das DELF-DALF-Programm beschreibt ein Zertifizierungsprogramm für die französische Sprache, bestehend aus sechs vollkommen unabhängigen Einheiten. Weltweit gibt es in 154 verschiedenen Ländern insgesamt 900 anerkannte Prüfungszentren. Das DELF Scolaire (Diplôme d'Études en Langue Française Scolaire) ist eine Version des DELF (Diplôme d'Études en Langue Française), das allgemein als anerkannte Qualifikation für Französischkenntnisse dient, es ist jedoch auf den schulischen Kontext zugeschnitten.

Dieses Sprachdiplom trägt dazu bei, mit einer besonderen Qualifikation „zu punkten“: etwa bei der Bewerbung um einen Praktikums-, Ausbildungs- oder Studienplatz im In- und Ausland. Außerdem belegt es über die französischen Sprachkenntnisse hinaus ein Zusatzengagement.

Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung und auf viele weitere Generationen, die das französische Sprachzertifikat mit uns in Klasse 10 absolvieren werden. Die DELF-Plakette kann im Schulhaus bewundert werden.

Artikel von Kristina Sperlich

Zwischen Klippen und Großstadt - Englandfahrt 2024

Geschrieben von Elisa Krauss, Joline Zapf, Naya Leupolz, Hanna Socha, Xenia Frey

Vom 07.07. bis zum 12.07. ging es für die 9. Klassen in Begleitung von Frau Marz, Frau Reuter, Frau Klehr und Herrn Löbbicke nach England, wo uns ein buntes Programm erwartete. Um 5 Uhr morgens fuhren wir an der Schule los und nach einer 15 Stunden langen Fahrt mit dem Bus und der Fähre kamen wir in Hastings bei unseren Gastfamilien an.

Am Montag, den 08.07 starteten wir in die Englandwoche mit einem Besuch der Stadt Canterbury und nahmen dort von 11:30 Uhr bis 13 Uhr an einer Stadtführung teil, bei der wir etwas über die verschiedenen historischen Gebäude, die berühmte Kathedrale und über die Stadtgeschichte lernten. Danach hatten wir, die Schüler, etwas Freizeit und verbrachten diese individuell in Kleingruppen. Am Nachmittag machten wir uns dann auf den Weg nach Camber Sands, einem besonders schönen Strand an der Südküste Englands, wo wir den Tag am Meer ausklingen ließen. Das Wetter an diesem Tag war zwar nicht das beste, dennoch änderte dies nichts an der guten Stimmung der Gruppe und manche wagten sich sogar ins kalte Wasser. Auf der Rückfahrt nach Hastings entstand eine Feedbackrunde, die sich auch an den folgenden Tagen als festes Ritual etablierte: unsere Sternebewertung des Tages. Inspiriert von Google Maps, wo man einen Ort, Laden oder Restaurant bewerten kann und dabei 0-5 Sterne vergibt, vergaben auch wir 0-5 Sterne für unsere Ausflugsziele in England.

Camber Sands

Zurück in Hastings wurde in den Gastfamilien zu Abend gegessen und einige Schüler trafen sich danach noch am Strand.

Am zweiten Tag, den 09.07. machten wir uns schon um 7:30 Uhr auf den Weg nach London. Nach 2 Stunden Fahrt kamen wir am Greenwich Park an, wo wir neben dem Nullmeridian auch einen wunderschönen Ausblick auf Londons Skyline hatten. Dort machten wir erst einmal ein Foto an einem Aussichtspunkt. Ein wenig Zeit verbrachten wir dort auch auf dem Greenwich Market, einem coolen Foodmarket, bevor wir mit einer Bootstour über die Themse hinein nach London fuhren. Mit dem Boot fuhren wir unter der Tower Bridge hindurch und sahen noch einige andere interessante Sehenswürdigkeiten wie den Tower of London, das London Eye und The Shard. Weiter ging es mit einem Spaziergang, vorbei am Big Ben und den Houses of Parliament sowie dem Westminster Abbey und dem Buckingham Palace. Trotz strömenden Regens waren viele Schüler erstaunt von der Pracht dieser Gebäude und kürten diese Tour zu ihrem persönlichen Highlight der Englandfahrt. Rund um den Treffpunkt Piccadilly Circus hatten wir Schüler wieder Zeit, in kleinen Gruppen London City zu erkunden. Gegen Abend wartete noch ein Erlebnis der besonderen Art auf uns: Rush Hour in der Londoner U-Bahn! Wir wagten uns alle mit der überfüllten U- Bahn nach North Greenwich zurück, wo wir von unserem Busfahrer abgeholt und zurück nach Hastings gebracht wurden. Bei der Sternebewertung am Abend gab es von einigen Schülern Abzüge für das regnerische Wetter. Aber ein paar England-Klischees müssen ja auch erfüllt werden.

Greenwich Park

Am Mittwoch, den 10.07. ging es für uns am Vormittag an einen Küstenabschnitt, um die Kreidefelsen der “Seven Sisters" bei einer Klippenwanderung zu bestaunen. Die Aussicht auf die Klippen, den Leuchtturm und das Meer sowie das sehr sonnige Wetter waren wunderschön. Auch wenn dieser Teil der Englandreise zu Beginn unter Wandermuffeln am meisten bezweifelt wurde, krönten auch die Klippenwanderung viele von uns als ihr persönliches Highlight, vor allem wegen der schönen Aussicht. Nach der Wanderung fuhren wir weiter nach Brighton, wo uns auch wieder das schöne Wetter in Empfang nahm. Dort gingen wir auf den Brighton i360, einen Aussichtsturm mit Rundumblick. Nach der halbstündigen Fahrt hoch und wieder runter entdeckten wir Brightons Pier und Stadtkern in Kleingruppen, bevor wir wieder zu unseren Gastfamilien fuhren. Ein Großereignis stand an diesem Tag allerdings noch aus: Nach dem Abendessen trafen sich einige Schüler an verschiedenen Orten, um das EM-Halbfinale England gegen Niederlande anzuschauen. Teilweise mittlerweile sogar schon mit England-Trikots ausgestattet, freuten wir uns natürlich alle sehr, dass England gewann!

Seven Sisters Klippen

An unserem letzten Tag, den 11.07. ließen wir die Reise noch einmal bei schönem Wetter mit Adventure Minigolf in Hastings ausklingen. Natürlich hatten wir auch am letzten Tag noch etwas Freizeit, um die Stadt zu erkunden. Anschließend genossen wir die Sonne beim gemütlichen Zusammensein am Strand, bevor wir uns um 18 Uhr auf den Heimweg machten.

Gruppenfoto am Pier

Gegen 8:15 Uhr kamen wir wieder am Bahnhof in Gernsbach an.

Neben den zahlreichen Highlights auf den Ausflügen prägten vor allem die gute Stimmung und der wachsende Zusammenhalt unter den Schülern die Reise und einige fanden in England sogar die Liebe ihres Lebens. Auch die Busfahrt wird uns sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben.

Alles in allem waren es sehr schöne und erinnerungswürdige Tage in England. Nach ein paar Abzügen für englandtypisches Wetter oder für Möwen, die das Mittagessen stehlen, lautet unsere Sternebewertung der Englandfahrt daher 4,6 von 5 Sternen - absolut zu empfehlen!

  • 1000034750small
  • 1000034903small
  • IMG 1248

Hier finden Sie uns...

Otto-Hahn-Straße 4, 

76593 Gernsbach

Tel: 07224/9919910
Email: info@gymnasium-gernsbach.de

Suche