Studien- und Ausbildungsbotschafter:innen informieren Schüler des Albert-Schweitzer-Gymnasiums Gernsbach

Es gibt Entscheidungen im Leben, die einem keiner abnimmt – eine davon ist die Berufswahl. Baden-Württembergische Studien- und Ausbildungsbotschafter geben Hilfestellung.

Die Schülerinnen und Schüler der Kursstufe 1 werden unter der Leitung von Stefan Kopp am Donnerstag, den 20.10.2022, durch verschiedene Projekte auf ihren Lebensweg nach dem Abitur vorbereitet. Der mehrstündige Informationsnachmittag am Albert-Schweitzer-Gymnasium war breit gefächert: anlässlich des Studieninformationstags Baden-Württemberg, durch Studierende und Auszubildende, mit Vorträgen der Agentur für Arbeit, eigenem Bewerbertraining sowie einer Vorstellung von Hochschulen der Region.

Den Auftakt bildete der Besuch von Ausbildungs- und Studienbotschafter:innen, die vom Land Baden-Württemberg an die Schulen entsandt werden. Diese informierten im ersten Teil der Veranstaltung über Ausbildung und Studium in Baden-Württemberg. Themen wie Bewerbung, Finanzierungsmöglichkeiten und verschiedene Hochschularten wurden schülernah vorgestellt. Im zweiten Teil konnten sich die Schülerinnen und Schüler in Kleingruppen genauer über die einzelnen Ausbildungsberufe bzw. Studienrichtungen der Referierenden, Angebote der Murgtal-Werkstätten und über Ausbildungsberufe und duale Studiengänge bei Daimler Gaggenau, dem Kooperationspartner des ASG, informieren.

Foto von links: Zeljko Stojak, Niklas Maier, Julia Fehrenbacher, Maike Siebert, Lola Stephan, Lena Schäfer, Sophie Schoch, Michel Orlik.

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Studienbotschafter Bearbeitet

 

Bonjour Colmar

Am 7. Oktober hieß es für die Französischklassen der 7a und 7b, in Begleitung von Frau Magschok und Frau Klehr „Colmar, wir kommen!“
Treffpunkt war um 8:30 Uhr vor der Schule. Ab da sollte es planmäßig um 8:45 Uhr mit einem Reisebus nach Colmar gehen. Da der Bus aber am Bahnhof stand, machten wir uns alle auf den Weg dorthin.

Nach ca. 2 Stunden Fahrt sind wir in Colmar angekommen. Als erstes gingen wir zur Schule unserer Austauschschüler und deponierten unser Reisegepäck in einem der beiden Gebäude. Auf dem Schulhof stellten wir uns in alphabetischer Reihenfolge vor und konnten uns schon ein bisschen kennenlernen. Kurze Zeit später wurden wir in Gruppen aufgeteilt und die Austauschschüler führten uns durch ihre Schule.

Anschließend gaben die Lehrer bekannt, wer in welche Familie kommt. Als nächstes folgte ein Picknick in einem schönen Park. Wir haben gegessen, getrunken und uns unterhalten. Danach gab es eine spannende Stadtrallye, bei der man unterschiedliche Aufgaben bewältigen musste. Die Fragen auf dem Zettel waren in deutscher Sprache formuliert, antworten musste man aber in Französisch. So konnten und mussten wir uns untereinander verständigen, um die Aufgaben zu lösen. Nach der anstrengenden Rallye sind wir wieder zu der Schule zurückgegangen und haben unser Gepäck geholt.

 Einige Schüler und Schülerinnen fuhren dann zurück nach Deutschland. Die anderen gingen mit ihren Austauschschülern zu deren Haus oder Wohnung.
Bei den Familien durften wir die Wohnung oder das Haus besichtigen, haben gespielt, gegessen und uns unterhalten. Später sind wir zwar erschöpft, aber auch erfreut von dieser neuen Erfahrung zu Bett gegangen.

Am nächsten Morgen haben wir gefrühstückt und manche haben noch etwas Interessantes mit der Familie unternommen. Danach haben wir uns alle an der Schule in Colmar getroffen und es hieß Abschied nehmen von den Austauschschülern, deren Familien und dem schönen Colmar.

Nach einer circa 2-stündigen Busfahrt sind wir um 13:15 Uhr wieder am ASG angekommen.
Die beiden Tage in Colmar bei den Austauschschülern und deren Familien waren ein tolles Erlebnis, das uns sehr viel Spaß gemacht hat und uns noch lange in schöner Erinnerung bleiben wird.
Herzlichen Dank an das Organisationsteam, das uns dieses tolle Erlebnis ermöglicht hat.

Bericht und Bilder von Helena Lux (7b) und Lara Merkel (7a)

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Der Wald-Kennenlerntag der 5c

24 putzmuntere Fünftklässler traten am Freitag, den 07.10.2022, pünktlich um 8 Uhr den Fußmarsch an, um ihren Kennenlerntag in Begleitung ihrer Klassenlehrer Frau Rönsch und Herr Diebold im Waldklassenzimmer zu verbringen. Begleitet wurde die Gruppe von Schulsozialarbeiterin Frau Borck und von Eva Rigsinger,

Erlebnispädagogin und vieles mehr, die für den Tag viele Aufgaben und Spiele vorbereitet hatte. Langeweile kam nicht auf: Kaum angekommen, ging es schon los mit einem Namensspiel, das jeden einmal im Mittelpunkt stehen ließ. Dass „Fanta, Cola, Spezi“ eine echte Herausforderung für jede(n) Einzelne(n)
hinsichtlich Konzentration, Fairness und Ehrlichkeit werden kann, konnten alle im Anschluss erfahren. Nach einer kleinen Stärkung, man könnte auch von einer „Geburtstags – Muffins – Pause“ sprechen, ging es in sich noch wenig vertrauten Zweierteams weiter. Mit einer Augenbinde ausgestattet, wurde immer eine Person von der anderen geführt, bis sie schließlich an einem Baum landete und diesen „blind“ erkunden sollte. Ob sich der Baum später wieder mit offenen Augen auf dem großen Gelände finden ließ? Von vielen konnte diese Frage bejaht werden. Das Waldklassenzimmer auf eigene Faust erkunden, auf die Suche nach für ein Tipi geeignetem Baumaterial gehen, den Barfußpfad erspüren, den Blätterhimmel im Spiegel bewundern, mit dem Springseil hüpfen und tanzen, all das ließ so manchen das Essen und Trinken vergessen. Nachdem im nächsten Spiel beim Wenden einer Plane einige ihr „Leben“ einbüßen mussten, reflektierten viele offen, dass es „am Team 5c“ noch einiges zu verbessern gibt. Zur Beruhigung der Gemüter war die nächste freie Spielzeit gerade gut. Bevor wir schließlich „Evas Paul“ suchten, konnten wir ganz still und
stumm erleben, wie viele Geräusche in einer Minute zu hören sind.
Am Ende dieses besonderen Schultages waren wir uns alle einig: Dieser Ausflug hatte sich gelohnt!

 

Artikel von Annette Rönsch

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Projekt: Geschichte im Schuhkarton

In den Wochen vor den Sommerferien wurde die Klasse 6b im Geschichtsunterricht bei Frau Schäfer kreativ: Im Rahmen des Projekts „Geschichte im Schuhkarton“ gestalteten die Schülerinnen und Schüler ihren eigenen Ausschnitt und Einblick in die Geschichte. Kreative und informative Kartons zu historischen Ereignissen sind entstanden, die sich von der Eiszeit mit Höhlenmalerei und Jagd über die Pyramiden des Alten Ägypten bis hin zum römischen Colosseum und dem Limes als Verteidigungs- und Handelszone erstrecken. (SHÄ)

Sicher im Verkehr unterwegs

(löb) Eine Radausfahrt mit Trainingseffekt für die Verkehrssicherheit der Schülerinnen und Schüler der Klasse 5a fand am Mittwoch, 13.07.2022 mit Begleitung durch die Lehrer Herr Löbbicke und Herr Bär statt. Die Strecke führte über die Gernsbacher Weinau auf dem Radweg entlang der B462 zuerst nach Hörden, Gaggenau, Bad Rotenfels und schließlich ins Kuppenheimer Schwimmbad Cuppamare. Im Fokus der Ausfahrt stand die Radbeherrschung, das Fahren im Konvoi sowie das Einhalten der üblichen Verhaltensregeln im Straßenverkehr.  Die Strapazen wurden am Zielort mit einem Sprung ins kühle Nass des Cuppamare belohnt. Auf der Rücktour wurde es noch einmal richtig anstrengend, da die warmen Temperaturen den geübten und ungeübten Radfahrern zu schaffen machten. Wieder  in Gernsbach angekommen, waren alle Radler glücklich, die Strecke bewältigt zu haben. 

 

Abitur 2022 - Ein besonderer Jahrgang …

44 Abiturienten erhalten am Albert-Schweitzer-Gymnasium, Gernsbach ihr Reifezeugnis

so begann Schulleiter Stefan Beil die Abiturrede am Freitag, 8. Juli 2022 auf die Absolventen des Albert-Schweitzer-Gymnasiums. Was diesen Jahrgang auszeichne, sei seine Bescheidenheit und sein großes soziales Engagement für die Schulgemeinschaft. 22 Schülerinnen und Schüler dieses Jahrgangs übernahmen in der 9. Klasse das Patenamt für die neuangekommenen Fünftklässler.  Als Streitschlichter,  Musik- und Sportmentoren, in der Schülerbücherei und in der SMV agierten sie verantwortungsvoll und unterstützten jüngere Schüler. Stefan Beil hob die Bedeutung der Eigenverantwortlichkeit und die soziale Verantwortung in seiner Rede hervor, beiden komme ein sinnstiftender Wert zu.  Für ihren Lebensweg wünschte er den Schulabgängern einen bewußten, freien, selbstbetimmten, verantwortungsvollen Umgang mit sich selbst, ihren Mitmenschen und mit der Natur.

Bürgermeisterstellvertreter  Michael Chemelli nahm das Abimotto „Abios Amigos – 12 Jahre Siesta, jetzt Fiesta“ in seiner Rede auf und widersprach dem Mythos der spanischen Siesta, der nur noch rund 1/5 der spanischen Bevölkerung nachkämen.  Sein Dank ging an die Eltern, die Schulleitung des ASG, die Lehrerschaft, an den Förderverein und den Elternbeirat.

Der Elternbeiratsvorsitzende, Guido Vetter, ließ die Anwesenden die Autoren zu Zitaten raten.  So reihte sich zum Namensgeber der Schule, der empfiehlt, „mit dem Herzen zu denken“ auch Kirk Douglas mit: „Es gibt eine Zeit des Kämpfens und eine Zeit des Singensi“  Guido Vetter zeigte großen Respekt vor den erbrachten Leistungen der Abiturienten, die durch die Pandemie mit so vielen Entbehrungen  zu kämpfen hatten. Jetzt folge das Singen, das Feiern, die Fiesta.

Die Fördervereinsvorsitzende, Antje Seidenberg, verlieh den ASG-Sozialpreis  an Lina Schmidt und Robin Fortenbacher für ihren beständigen Einsatz für die Schulgemeinschaft.

Lina Schmidt, die Scheffelpreisträgerin, ließ die vergangen acht Gymnasialjahre Revue passieren. Das Abitur habe Leistung und Leidenschaft abverlangt, aber die jungen Erwachsenen auch Ausdauer und Verzicht gelehrt. Alle seien über sich hinausgewachsen, hätten immer zusammengehalten. Die Lehrer seien nicht nur Wissensvermittler gewesen, sondern Ansprechpartner und Vertraute. Ein besonders liebevoller Dank ging mit Rührung an die Eltern, denn nur durch sie seien die Abiturienten „zu den Menschen geworden, die sie jetzt sind“ und an die Freunde für die tollen Jahre und die einzigartigen Erlebnisse während der Schulzeit.  Sie wünschte ihren Mitschülern Mut für die Zukunft und Freude auf das, was kommt.  Jetzt hätten sich alle die Fiesta verdient.

Die musikalische Umrahmung des Festakts gestalteten Lucy Auer (Geige), Leon Kalmbacher (Klavier, Klarinette) mit ihrem Musik-Leistungskurslehrer Eckhard Kleinbub (Klavier) mit Werken von Bach, Lovland und Milhaud.

Besonders geehrt wurden mit Preisen der verschiedenen Fachrichtungen:

Robin Fortenbacher (Gemeinschaftskundepreis der Landeszentrale für polit. Bildung, Sozialpreis des Fördervereins, Fachpreis Geographie), Frederic  Frey (Aufnahme in die Dt. Physikalische Gesellschaft, Fachpreis Physik, Maul-Medaille für Sport, Fachpreis Sport), Larissa Huck (Preis der Dt. Physikalischen Gesellschaft, Fachpreis Geschichte), Leon Kalmbacher (Aufnahme in die Dt. Mathematiker-Vereinigung, Fachpreis Mathematik, Fachpreis Musik), Aileen Lanz (Preis für Latein), Ilka Mangler, Fachpreis Latein), Max Miller (Fachpreis Bildende Kunst), Larissa Mörmann (Fachpreis Biologie), Jule Ruh (Preis für Latein), Sarah Scherbarth (Fachpreis Englisch), Tim Sieb (Jahrgangsbester mit 1,0, Friedrich-Gantner-Sprachpreis, Verein Deutsche Sprache für das beste Deutsch-Abitur, Fachpreis Chemie, Fachpreis Französisch, Fachpreis Spanisch), Lina Schmidt (Scheffelpreisträgerin, Sozialpreis des Fördervereins, Fachpreis Deutsch und Geschichte, vorgeschlagen für ein Stipendium der Deutschen Studienstiftung) , Jakob Schuster (Preis der Gesellschaft dt. Chemiker), Tom Weiler (Fachpreis Religion/Ethik).

(Text und Bild: Susanne Hoff)

 

44 Schülerinnen und Schüler haben am 01. Juli 2022 das Abitur bestanden. Der Notendurchschnitt dieses Jahrgangs beträgt 2,2.

Bad Herrenalb: Ana Kobetic, Viktoria Wieland

Forbach: Aileen Lanz, Nina Spissinger, Tom Weiler         

Bermersbach: Frederic Frey, Leon Kalmbacher

Langenbrand: Sophie Bauer, Janna Möhrle, Sarah Scherbarth, Julia Wörner

Gaggenau: Silvana Wunsch

Hörden: Larissa Mörmann

Ottenau: Marie Hilt, Lana Weiß

Gernsbach: Lucy Auer, Rumeysa Dogru, Robin Fortenbacher, Sophie Gorjup, Marie Hahn, Lara Lukas, Lucas Metzner, Max Miller, Anastasija Nikolic, Lena Roll, Jule Ruh, Lina Schmidt, Jakob Schuster, Päivi Toomes

Lautenbach: Hannah Schiel

Obertsrot: Alexander Thiele

Reichental: Tim Sieb

Scheuern: Louis Ahrens, Rabea Ell

Staufenberg: Maximilian Keck, Vivien Venator

 LoffenauBen König, Ilka Mangler, Sven Messmer, Clemens Schlager

Weisenbach: Ole-Einar Baumstark, Amelie Gerstner, Larissa Huck

Au: Marie Debelt

Absurdes Sinn-Theater

Die Theater-AG des Albert-Schweitzer-Gymnasium Gernsbachs bringt Wolfram Lotz‘ „Einige Nachrichten an das All“ (2010) gekonnt auf die Bühne

(ARN) Runde Möhrchen, ein silbergrauer Tesla, Hilda ist tot, Kieselstein im Schuh – bei genauer Betrachtung ist die Realität eine absurde Verkettung willkürlicher Ereignisse. So trifft ein jeder ratlos auf sich selbst und fragt: Gibt es in all dem Zufall womöglich doch einen Sinn, der Zusammenhang stiftet?

In Wolfram Lotz „Einige Nachrichten an das All“ (2010), das am 06.07. und 07.07. in zwei Aufführungen im Lichthof des Albert-Schweitzer-Gymnasiums aufgeführt wurde, wird Sinnkonstruktion thematisiert, problematisiert und buchstäblich ad absurdum geführt.  Bemerkenswert modern interpretiert die Theater-AG des Gymnasiums das zeitgenössische Verwirrstück in einer actionreichen Szenenfolge mit dominanten Silbertönen und bunten Klängen. Trotz der durch die Corona-Pandemie schwierigen Bedingungen gelang es schlussendlich, eine Inszenierung zu realisieren, die die Zuschauer mit reichlich Applaus besahen.

Es spielten Polina Gerhenreijder als Rafinesque, Vivien Hartert als Rafinesque, Clara Luna Kramer als Hilda, Sarah Bangert als Purl, Paulina Ott als Lum, Luca Stotz als Klaus A, Leonie Weinfurtner als Unhold, Alexia Rejngardt als Purl, Anna-Lena Christoph als Kleist, Jannis Heursen als Lum, Sarah Scherbarth als Leiterin des Fortgangs, Rabea Ell als Politikerin, Marie Hahn als Leiterin des Fortgangs. Regie führten Katharina Schäfer und Sebastian Arnold, die AG-Leiter.  

Neunt- und Zehntklässler des ASG kulinarisch zu Besuch beim Mexikaner

Nachdem wir viel über die mexikanische Küche im Unterricht gelernt hatten, stand für uns Neuntklässer der Ausflug ins mexikanische Restaurant El Taquito an. Nachdem wir mit der Bahn nach Karlsruhe fuhren und zum Restaurant liefen, konnten wir auch schon unser Essen bestellen. Es dauerte nicht lange, da wurden schon die Vorspeisen serviert. Wir, meine Freunde und ich, teilten uns zusammen Sombrero Sorpresa. Das Gericht besteht aus Tortilla-Chips und verschiedenen Dips, wie zum Beispiel Guacamole, die auf einem Teller in Form eines Sombreros (=typischer mexikanischer Hut) serviert werden. Die Hauptspeisen ließen auch nicht lange auf sich warten und waren auch toll angerichtet (siehe Bilder). Bestellt haben wir u.A. Tacos, Burritos, Mole Poblano (Hähnchen mit pikanter Schokoladensoße) und Enchiladas und als Nachtisch hat sich Frau García mit ein paar Schülern Crema Catalana und Churros, welche eigentlich Spezialitäten aus Spanien sind, geteilt.

Es ist aber nicht das erste Mal, dass eine Spanischklasse des ASG Spezialitäten eines spanischsprechenden Landes zu sich nimmt, denn vor Corona war es üblich, dass die 9er in ein spanisches oder mexikanisches Restaurant gegangen sind. Außerdem waren Anfang des Schuljahres die jetzigen 10er mit Frau García und Frau Magschok bei Enchilada, einem weiteren mexikanischen Restaurant in Karlsruhe. Anbei zeigen wir euch auch ihre Bilder.

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Auch, wenn die mexikanische Küche große Unterschiede zur deutschen Küche hat, hat das Essen insgesamt wirklich gut geschmeckt und allen einen noch besseren Eindruck für die mexikanische Küche gegeben als wir sowieso schon durch den Spanischunterricht hatten. Es ist eben doch etwas anderes, Sachen selbst zu erleben und eigene Erfahrungen zu sammeln, als im Unterricht nur mithilfe von Texten oder Videos zu lernen. 

 

¡Viva México!

 

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